Sauberes Wasser statt Gülleflut!

GRÜNE rufen zur Demonstration „Wir haben Agrarindustrie satt!“ am Samstag, den 23. März in Oldenburg auf

Über 60 Prozent des niedersächsischen Grundwassers sind aktuell in einem schlechten Zustand, weil aus der Massentierhaltung riesige Überschüsse an Gülle und Geflügelkot anfallen. Monokulturen auf unseren Feldern haben einen nie dagewesenen Artenschwund verursacht. Das ist Folge einer jahrzehntelang verfehlten Agrarpolitik, die mit ihren umweltschädlichen Subventionen immer intensiver wirtschaftende Betriebe fördert. Genau deshalb mussten auch allein …

Agrar-Industriepolitik schadet der niedersächsischen Landwirtschaft

Grüne kritisieren CDU-Positionspapier scharf

„Mit den Vorstellungen der niedersächsische CDU kracht unsere Landwirtschaft mit Volldampf gegen die Wand. Wer angesichts der immensen Probleme etwa beim Grundwasser, beim Feinstaub und beim Artensterben immer noch der weiteren Industrialisierung der Landwirtschaft das Wort redet, hat absolut nichts verstanden. Diese Form der Landwirtschaft hat die Akzeptanz der Bevölkerung längst verloren“, so der niedersächsische …

GRÜNE fordern Rücknahme der Pestizid-Neuzulassungen

Vorgehen der Bundeslandwirtschaftsministerin widerspricht dem Artenschutz

Die niedersächsischen GRÜNEN fordern Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf, die jüngst erteilten 18 Pestizid-Neugenehmigungen zurückzunehmen. „Das ganze Gerede von Frau Klöckner über den Schutz unserer Bienen ist nichts als heiße Luft. In Wahrheit ist sie und ihr Ministerium willfähriger Handlanger der Agroindustrie, die sich nach wie vor keinen Deut um den Artenschutz schert“, sagt der niedersächsische …

„Umwelt- und Tierschutz in der Landwirtschaft müssen stärker belohnt werden!“

GRÜNE für eine echte Agrarwende in Niedersachsen – Absage an Förderung nach dem Gießkannenprinzip

Die niedersächsischen GRÜNEN sehen den Artenrückgang und das Höfesterben mit Sorge und wollen deshalb die Agrar-Förderung massiv umbauen. Die pauschalen Flächenprämien, die bisher etwa drei Viertel der Förderung ausmachen, sollen nach dem Willen der GRÜNEN schrittweise vollständig zur Honorierung über die gesetzlichen Standards hinausgehender Umwelt und Tierschutzleistungen eingesetzt werden. Das hat der Landesvorstand jetzt mit …