„Wer Geschlechtergerechtigkeit stärkt, stärkt auch unsere Demokratie und Freiheit.“

GRÜNE fordern den 8. März als Feiertag für Niedersachsen

Frauen verdienen noch immer rund 18 Prozent weniger als Männer, sie sind unterrepräsentiert in Parlamenten und in Führungspositionen und sie sind stärker von Armut betroffen. Gleichzeitig stecken sie rund 44 Prozent mehr Zeit in unbezahlte Sorgearbeit als Männer – umgerechnet 77 Minuten pro Tag – und sie erfahren von Kindheit an Ungleichbehandlung, Diskriminierung und sexualisierte …

„Gewalt gegen Frauen sind keine Beziehungstaten, sondern Ausdruck von toxischer Männlichkeit“

GRÜNE fordern, Strafverfolgungsbehörden und Gerichte verpflichtend fortzubilden

Es gibt Frauen, für die ist ihr Zuhause der gefährlichste Ort der Welt. In keinem anderen Lebensbereich werden Frauen so oft beleidigt, bedroht, geschlagen und sogar getötet. Jede dritte Frau ist in ihrem Leben mindestens einmal von körperlicher oder sexualisierter Gewalt betroffen. Häufig innerhalb der Familie und in rund 65 Prozent der Fälle durch Partnerschaftsgewalt. …

Frauen besser vor Gewalt schützen!

GRÜNE: Frauenberatungsstellen und Frauenhäuser in Niedersachsen werden gestärkt

Gewalt gegen Frauen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung, die Frauen in allen Ländern und Kulturen erleben. Auch in Deutschland. Hier wird jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt, etwa jede vierte Frau erfährt dies durch ihren aktuellen oder ihren früheren Partner. Darin sind sexualisierte Belästigung nicht inbegriffen, so UN …

Equal Pay Day: Lohngerechtigkeit schaffen!

GRÜNE fordern Nachbesserungen beim Entgelttransparenzgesetz

„Noch immer gibt es keine Lohngleichheit. Das ist eine klare Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt“, sagt Anne Kura, Landesvorsitzende der GRÜNEN Niedersachsen. Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 21 Prozent weniger als Männer, in Niedersachsen sind es sogar 21,8 Prozent. Selbst bei gleicher Arbeit verdienen Frauen über sechs Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. „In …